CO2

Für viele Wissenschaftler steht fest: Es gab nie irgendeine Bedrohung durch CO2. Es handelt sich dabei um ein für die Vegetation auf der Erde unabdingbar notwendiges Gas. Und es repräsentiert nur einen sehr kleinen, ja winzigen Anteil der Erdatmosphäre.(dazu: Steven McIntyres)
Es muss durch wissenschaftliche Untersuchungen hieb- und stichfest begründet sein, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und den von Menschen verursachten CO2-Emissionen gibt. Nur auf diese Weise könnte man der ideologisch geführten Diskussion im Rahmen der erneuerbaren Energien den Boden entziehen. Auch die volkswirtschaftlichen Konsequenzen könnten neu und nicht nur mit dem drohenden Hinweis auf steigende Energiekosten beurteilt werden. Die Frage nach dem Vorteil für den ökologisch-industriellen Komplex wäre nicht länger verdeckt durch den angeblichen Nutzen, den die Weltbevölkerung durch die erneuerbare Energie hat. Dass die Vertreter der erneuerbaren Energie, die bis 2050 einen 80-Prozent-Anteil realisieren wollen (Greenpeace), dafür unter Umständen die Auslöschung eines großen Teils der Menschheit, zumindest deren Dahinvegitieren in bitterster Armut, in Kauf nehmen, ist den Anhängern dieser Idee vermutlich nicht bewusst. Diese Behauptung lässt sich relativ einfach an Hand von Zahlen des IPCC nachrechnen (vgl. IPCC - Erneuerbare Energie kann weltweiten Energiebedarf nicht decken).

Der erste Schritt zu einer nüchternen Beurteilung der Situation ist der eigene Überblick über die Quellenlage.
Die folgenden Links führen zu Klimadaten von Instituten, die monatlich aktualisiert werden. Sie können einfach in eine Tabellenkalkulation kopiert werden, so dass sich jeder seine eigene statistische Auswertung anfertigen kann. "Interpretations- oder Verfahrensfehler darf sich dann jeder selbst ankreiden."
NASA
Metoffice
Remote Sensing Systems/SSMI
National Space Science and Technology Center (NSSTC)

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